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Startup Talk: Tütenverschlüsse von böörds

Dichte, einfache und stilvolle Tütenverschlüsse: Das ist böörds.
Startup Talk: Tütenverschlüsse von böörds
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Ingmar Hansen
Gründer & Inhaber
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3 min
Ob eine offene Chipstüte, gefrorene Früchte oder eine Suppe, die noch ein paar Tage halten soll: Das Tütenverschlusssystem von böörds ist die Lösung, damit deine Lebensmittel länger frisch bleiben. Klingt kompliziert, doch ist kinderleicht. In unserem Interview mit Sandra und Chrigi, den Gründern von böörds, erfährst du etwas über die Geschichte des Startups, wie die praktischen Tütenhüter funktionieren und wie sie die Marke aufgebaut haben.

Stell dich kurz vor! Wer bist du und wo findet man dich online?

Hallo, wir sind Sandra und Chrigi – Gründer und Inhaber der böörds AG. Die große Leidenschaft zu Design, nachhaltigen Schweizer Produkten, unserer Freundschaft und der Traum von der Selbständigkeit verbinden uns beide sehr. So gründeten wir im Juli 2018 unser Startup. Mit viel Freude und Herzblut haben wir unser erstes Produkt den TÜTENHÜTER kreiert, designed, weiterentwickelt und ihn in der Schweiz herstellen und verpacken lassen. Nun steht er seit Dezember 2018 für deinen Haushalt bereit. Im 2021 haben wir dann sein „Schätzli“ kreiert. Die TUBESCHRUBERI hilft seit diesem Tag nun auch Lebensmittel retten. Sie ist multifunktional. Zum Tuben ausquetschen und gleichzeitig ist sie auch ein Mini-Tütenhüter. Nun lassen wir unserem Startup Flügel wachsen und freuen uns auf eine spannende, herausfordernde und tolle Zeit.

Wer ist das Gründerteam und wie ist die Idee für das Startup entstanden?

Sandra Gschwend und Christian Diethelm. Wir haben auf einer Reise durch den Norden von Thailand an unserer Idee für ein Tütenverschluss-System gearbeitet und gefeilt.

Wie hast du es geschafft dich zu positionieren und bekannt zu werden?

Durch den Auftritt auf unseren Sozial Medien, durch die Publikation in verschiedenen Titeln wie zum Beispiel der “Schweizer Familie”, “Schweizer Illustrierten”, durch die Teilnahme bei “Die Höhle der Löwen – Schweiz” und vielen Messen und Märkten.
"Die große Leidenschaft zu Design, nachhaltigen Schweizer Produkten, unserer Freundschaft und der Traum von der Selbständigkeit verbinden uns beide sehr."

Was waren die größten Hindernisse auf deinem Weg zum eigenen Startup?

Entmutigende Stimmen im Aussen ignorieren und mit Überzeugung seinen Weg gehen.

Was war der schönste Moment, den du während deiner Reise erlebt hast?

Das fertige Produkt das erste Mal in den Händen zu halten.

Was ist die peinlichste, lustigste oder verrückteste Situation, die du mit einem Kunden erlebt hast?

Als wir den Popup Store am Zürich Bahnhof betreiben konnten, waren wir sehr überrascht wie viele Passanten uns und den Tütenhüter bereits kannten, von uns gelesen oder im Fernseher davon gesehen hatten. Das war ein unvergesslicher Moment und sehr motivierend.

Was sind Dinge, die in einem Startup Büro nicht fehlen dürfen?

Gute Laune und Optimismus, Vertrauen auf die eigenen Stärken. Druchhaltewille, Vision, Innovation, Geduld und Freude.
Die Tütenhüter sind kinderleicht angebracht und halten eure Lebensmittel frisch.
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Stell dir vor, du hättest nur 4 Wochen Zeit um ein Startup zu gründen. Welche Maßnahmen hätten für dich Priorität, um schnell an den Start zu gehen?

Prototypen, Marktkenntnisse, tolles Team, Power, Vision!

Wie siehst du andere Markteilnehmer? Sind es Konkurrenten die man abhängen muss, oder Mitbewerber von denen man lernen kann?

Marktbegleiter, die wichtig sind, agil zu bleiben und sich ständig zu verbessern und zu optimieren

Welche 3 Tipps würdest du anderen Startups & Gründern mit auf den Weg geben?

  1. Für DEINE Träume gehen.
  2. Dich mit den richtigen Menschen umgeben.
  3. Auf dein Mindset achten.
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Was ist deine Vision und Mission?

Vision: Dass jedes Baby, dass aktuell zur Welt kommt nicht mehr weiss, was ein Verschluss-CLIP war. Der Tütenhüter den Verschluss-Markt dominiert.


Mission: Mit dem Tütenhüter das beste und nachhaltigste Verschluss-System Swiss Made zu produzieren.

Wie hast du deine Positionierung gefunden?

Durch Marktforschungen, aus Überzeugung Swiss Made. Unsere Erfahrungen im Verkauf einfliessen lassen. Direkter und indirekter Vertrieb, E-Commerce aber auch Messen. Handel und Personalisierung. Breit abgestützt zu sein. So haben wir auch die Corona-Krisen-Jahre überstanden.

Wie hast du die richtige Zielgruppe für dich gefunden?

Swiss Made, Nachhaltigkeit – sowohl ökologisch wie auch ökonomisch. Sozial – Zusammenarbeit mit der Stiftung Arwole in Sargans.

Was sind die Werte deines Startups und ist es dir leicht gefallen, diese zu definieren?

Aus unseren persönlichen Überzeugungen. Nachhaltigkeit, Swiss Made, das Produkte unisex laciert.

Was ist dir bei deinem Markenauftritt besonders wichtig?

Authentisch, ehrlich, integriert, transparent.

Sandra und Chrigi, wir danken euch für eure Antworten und schicken liebe Grüße in die Schweiz!

 

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